SPD Weinsberger Tal

Kommunalwahl 2024

Unsere Kandidat: innen stellen sich vor.

2024 Kandidat Fabian Ferrante
Fabian Ferrante

Mein Name ist Fabian Ferrante, ich bin 28 Jahre alt, verheiratet, habe einen kleinen Hund und lebe im schönen Gellmersbach. 

 

Nachdem ich eine Ausbildung als Verwaltungsfachangestellter in Talheim absolviert habe, durfte ich sechs Jahre lang als Standesbeamter für Weinsberg und seine drei Ortsteile arbeiten. Seit ca. 1,5 Jahren arbeite ich als Sachgebietsleiter des Standesamtes und Friedhofsamtes in Bad Friedrichshall.

Ich denke, dass in Weinsberg und den Ortsteilen Gellmersbach, Grantschen und Wimmental und seiner Verwaltung einiges bewegt werden kann. Diese Möglichkeiten möchte ich vor allem für mein Wohnort Gellmersbach wahrnehmen und mit anpacken.

 

Ich kandidiere, weil ich als Verwaltungsfachmann und ehemaliger Mitarbeiter (Standesbeamter) der Stadt Weinsberg meinen Teil zum Gelingen einer aktiven Verwaltung in unserer Stadt beitragen kann. Dabei möchte ich mich mit meinen Fähigkeiten, Erfahrungen und Begabungen einbringen. 

 

Das Wichtigste in einer Kommune ist eine funktionierende Verwaltung, zufriedene Mitarbeiter und das Miteinander der Menschen die in dieser Leben.

Weinsberg ist eine traditions- und geschichtsreiche, romantische und wunderschöne Stadt, die ich unheimlich gerne im Auftrag der Bürgerinnen und Bürger gestalten, weiter- und voranbringen möchte. 

 

Bewahren wir die vielen kostbaren Denkmale unserer Weibertreustadt und machen unser Städtle noch lebens- und liebenswerter, sodass all unsere Belange und Ansprüche erfüllt werden können.

 

 

Rainer Weller
Rainer Weller

Ich bin Rainer Weller. Aufgewachsen und heimisch in Weinsberg.

Gemeinsam mit meiner Frau Gabriele, unseren drei erwachsenen Töchtern und deren Partnern, darf ich dankbar die Gemeinschaft und Kraft von Familie spüren.

Beruflich wie privat habe ich das große Glück, Einblicke in andere Regionen und Lebenswelten zu bekommen.

Ich bin handwerklich ausgebildet. Den Großteil meines beruflichen Lebens, habe ich Gebäude, Arbeits- und Lebensräume für Menschen geplant, betrieben und weiterentwickelt. So zieht sich die Arbeit mit und für Menschen wie ein roter Faden durch mein Leben.

In meiner Freizeit liebe ich es, aktiv in der Natur zu sein und vielfältige Kulturangebote zu nutzen. Gerne engagiere ich mich für die kath. Kirchengemeinde in Weinsberg und unterstütze Weinsberger Vereine.

Mit Blick auf unsere Stadt ist mir die Stärkung der Vernetzung von Menschen, Vereinen und Institutionen sowie Unternehmen wichtig. Dabei gilt es, das soziale Miteinander in der Stadtgemeinschaft zu stärken.

In Bezug auf die Stadtentwicklung halte ich die Anpassung an aktuelle Herausforderungen z.B. Flächenangebote, Klimaveränderung, Biodiversität für erforderlich.

Als engagierter Bürger habe ich bereits an diversen Bürgerbeteiligungen teilgenommen. Nun möchte ich auch im Gemeinderat Verantwortung übernehmen und an Entscheidungsprozessen mitwirken.

Herzlich Rainer Weller   

 

Thomas Michl
Thomas Michl

Mein Name ist Thomas Michl. Ich bin 48 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Kinder im Grundschulalter. Mit meiner Familie wohne ich in der Innenstadt von Weinsberg.

Nach meinem Abschluss als Diplom-Verwaltungswirt und Master of Business Administration war ich zehn Jahre in einer Stadtverwaltung unter anderem als Kulturamtsleiter und Beauftragter für Bürgerschaftliches Engagement tätig, bevor ich 2018 in die Beratung wechselte. Seitdem begleite ich Unternehmen und Verwaltungen bei der Einführung agiler Arbeitsweisen und Veränderungsprozessen in Richtung Lean Management.

 

Ich gehöre zu den Gründungsmitgliedern des Forum Agile Verwaltung und war viele Jahre im Vorstand des Trägervereins. Seit vielen Jahren bin ich in der europäischen Bewegung aktiv, engagiere mich ehrenamtlich als Mitglied im Innovationsbeirat des Caritasverbandes Essen und in der Initiative Agathe hilft. Außerdem bin ich Mitglied in mehreren Weinsberger Vereinen.

 

Weinsberg mit seinen Teilorten ist für mich mehr als ein Wohnort. Weinsberg ist zu meiner neuen Heimat geworden. Eine lebenswerte Heimat, in der ich mich wohl fühle. Damit dies so bleibt, möchte ich mich aktiv einbringen und mitgestalten, damit Weinsberg und seine Teilorte für alle Generationen und Einwohner lebenswert bleibt.

Ich habe mich entschlossen, für den Gemeinderat zu kandidieren, weil mir die kommunale Ebene besonders am Herzen liegt. Wo, wenn nicht dort, ist Demokratie und Gemeinschaft erlebbar und greifbar. Außerdem glaube ich, dass ich mit meinen Erfahrungen und Kenntnissen Impulse geben kann, die helfen, die Zukunft Weinsbergs und der Stadtverwaltung Weinsberg zu gestalten. Wer sich wünscht, dass Menschen sich für ihre Stadt und die Gemeinschaft engagieren, der muss selbst mit gutem Vorbild vorangehen und bereit sein, sich zu engagieren.

 

Weinsberg ist eine Stadt mit Geschichte und Tradition, aber auch eine moderne Stadt. Eine lebens- und liebenswerte Stadt, die Historie und Moderne miteinander verbindet. Damit sie auch eine lebendige Stadt ist und bleibt, braucht es engagierte Bürgerinnen und Bürger, Einwohnerinnen und Einwohner, die gemeinsam die Zukunft gestalten und sich einbringen. Bürgerschaftliches Engagement in all seinen Facetten liegt mir deshalb besonders am Herzen. Ich möchte dazu beitragen, dass Weinsberg eine lebendige Stadt bleibt, die sich ihrer Tradition bewusst ist und sich gleichzeitig weltoffen und vielfältig zeigt. So wie zu Zeiten Justinus Kerners und seiner berühmten Gäste.

 

Marcel2
Marcel Schmid

Ich bin Marcel Schmid. Seit meiner Geburt bin ich Weinsberger und habe außerdem meine Frau zur Weinsbergerin gemacht, mit der ich auch einen Sohn habe.

Bis zu meiner Elternzeit, während der ich das Zusammensein mit meiner kleinen Familie genießen durfte, war ich als Rechtsanwalt tätig und werde zukünftig als Jurist für das Innenministerium tätig sein.

Als Jurist, der explizit im Verwaltungsrecht tätig ist, habe ich nicht nur Rechtskenntnisse über das Entstehen von Entscheidungen, sondern auch von den verwaltungstechnischen Abläufen in einer Kommune und kann mich daher als Gemeinderat besonders gut einbringen.

Es ist für mich ein Privileg, mich seit 2021 bereits als Stadtrat ehrenamtlich für Ihre Anliegen und unsere Stadt einbringen zu dürfen. Ich bin überzeugt davon, dass das Ehrenamt eine wichtige Stütze unserer Gemeinschaft ist.

Am Herzen liegt mir eine sozialverträgliche Stadtplanung, die unsere vorhandene Infrastruktur und unsere finanzielle Leistungsfähigkeit nicht überfordert. Das Weinsberg Schulstandort ist, stellt unsere Verantwortung für die Bildung unserer Kinder nur noch stärker in den Vordergrund. Unseren Kindern gute und gerechte Bildungsmöglichkeiten zu bieten, halte ich daher für besonders wichtig.

Privat nutze ich meinen Garten zum Gemüseanbau und versuche hierdurch einen kleinen Beitrag zu einer ökologischen und umweltfreundlichen Welt zu leisten. Für diese Ziele stehe ich auch als Stadtrat für Weinsberg ein.

Herzlich,

Marcel Schmid

 

Rita Gold Kom24
Rita Gold

Ich bin Rita Gold, Rheinländerin,

also „reingeschmeckt“ ins Ländle, aber mit meinem Mann und unseren vier Kindern sind wir seit 30 Jahren in Weinsberg zu Hause.

Mittlerweile sind unsere Kinder längst erwachsen und wir sind glücklich, mit ihnen und unseren Schwiegerkindern und vor allem unseren zwei Enkeltöchtern eine sehr bewegte harmonische Großfamilie zu erleben.

Mein Kindheitstraum ist in Erfüllung gegangen: eine große Familie und Lehrerin sein. Nach meinem Studium (Lehramt Gymnasium: Deutsch, Geschichte und kath. Religion) in Mainz, wo auch unsere zwei älteren Söhne zur Welt kamen, habe ich in Kaiserslautern und Alzey unterrichtet.

Nach unserem Umzug nach Weinsberg sind unsere beiden jüngeren Kinder in Heilbronn geboren und ich habe seit 2001 am Justinus-Kerner-Gymnasium in Weinsberg meine Traumstelle gefunden. Am Tag meiner Verabschiedung im Sommer 2022 kam die Nachricht, dass ich in den Weinsberger Gemeinderat für die SPD als Stadträtin nachrücke. Das sollte wohl so sein – ein Ehrenamt, das zu mir passt und mir viele Möglichkeiten des politischen Engagements gibt.

Ich war schon immer ein politischer Mensch und mein Herz schlägt links und pazifistisch seit meiner eigenen Schulzeit: klar, dass ich Klassensprecherin und in der SMV war, auf Friedensdemos in den 70er Jahren und seit Studientagen GEW-Mitglied bin. Als Lehrerin war ich viele Jahre Personalrätin, habe mich am JKG sehr eingesetzt für „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ und für die Verlegung von Stolpersteinen in Weinsberg.

Geprägt von den sehr politischen katholischen Hochschulgemeinden in Mainz und Salzburg war und bin ich auch kirchlich engagiert, wobei mir die Ökumene ein Herzensanliegen ist.

Meine politische Heimat ist die Sozialdemokratie und das Ringen um soziale Gerechtigkeit und Menschenfreundlichkeit, was sich für mich mit tiefer christlicher Überzeugung verbindet.

Das in konkreten kommunalpolitischen Aufgaben umzusetzen, die Stadtentwicklung kindgerecht und familienfreundlich

 

Mitglied werden

Neues aus dem Land

In der heißen Wahlkampfphase der Europawahl kommt die SPD-Spitzenkandidatin zur Europawahl Katarina Barley zu einer Großkundgebung nach Karlsruhe. Mit dabei sind unsere Parteivorsitzende Saskia Esken, Generalsekretär Kevin Kühnert, Bundeskanzler Olaf Scholz, unser baden-württembergischer Spitzenkandidat zur Europawahl René Repasi und unser Landes- und Fraktionsvorsitzender Andreas Stoch.

Wann?
Samstag, 18. Mai, 15:00 Uhr (Einlass ab 14:00)

Wo?
Marktplatz, 76133 Karlsruhe

Die Veranstaltung ist offen für alle. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Wir stehen an der Seite der Gewerkschaften - 365 Tage im Jahr. Wir kämpfen mit euch

* für höhere Tarifbindung. Denn gute Arbeit und faire Löhne gibt es nur mit Tarifvertrag!
* für den Erhalt von Arbeitsplätzen. In Baden-Württemberg müssen wir insbesondere die vielen Arbeitsplätze in der Industrie sichern!
* für starke Mitbestimmung. In Zeiten des Wandels brauchen Beschäftigte eine starke Vertretung!
* für bessere Förderung von Fachkräften. Unsere Zukunft liegt in den Händen und Köpfen gut ausgebildeter Menschen!
* für sichere und gute Renten. Wer sein Leben lang gearbeitet hat, muss gut von der Rente leben können!

Für faire Löhne und gute Arbeitsbedingungen: Tarifvertragsgesetz ist 75 Jahre alt!

Am 9. April 2024 feierte das Tarifvertragsgesetz sein 75-jähriges Bestehen. Seit seiner Einführung im Jahr 1949 legt es die Rahmenbedingungen für Tarifverhandlungen zwischen Unternehmen und Gewerkschaften fest. Diese Tarifverträge sind seit jeher Garanten für faire Löhne und gute Arbeitsbedingungen, und sie spielen eine entscheidende Rolle bei der sozial-ökologischen und digitalen Transformation unserer Wirtschaftsordnung.

Am 20. April haben wir mit vielen engagierten Genoss:innen und Bundesinnenministerin Nancy Faeser in Wiesloch unseren Auftakt in die heiße Phase des Europa- und Kommunalwahlkampfes begangen. Unser Spitzenkandidat René Repasi machte deutlich, um welche Errungenschaften der Europäischen Union es im anstehenden Wahlkampf zu kämpfen gilt: "Europa schützt die Demokratie, Europa steht für die offenen Grenzen und Europa ist gebaut auf den Werten von Toleranz und Rechtsstaatlichkeit - alles Dinge, die die Rechtspopulist:innen ablehnen. Sie wollen Europa abbauen und schleifen - das können und werden wir nicht zulassen!".

Am 9. Juni ist es so weit: In unseren Ortschaften, Gemeinden, Städten und Landkreisen wird gewählt. Viele engagierte Mitglieder in der SPD Baden-Württemberg haben in den vergangenen Monaten um Kandidierende geworben und spannende und abwechslungsreiche Listen aufgestellt.

Spätestens jetzt werden die letzten organisatorischen Weichen für die Wahlkampf-Phase gestellt. Aber nicht nur für die Kommunalwahl, sondern auch für die Wahl zum Europäischen Parlament.

Auf die beiden heißen Wahlkampf-Phasen wollen wir euch gemeinsam mit der Bundesministerin des Innern und für Heimat Nancy Faeser einstimmen. Dazu laden wir euch alle herzlich am Samstag, 20. April um 9 Uhr ins Palatin in Wiesloch ein. Dabei sein wird unser Landesvorsitzender Andreas Stoch MdL, unser baden-württembergischer Spitzenkandidat für die Europawahl René Repasi und weitere aktive Kommunal- und Europapolitiker:innen.

Wir gratulieren Jan Hambach als frisch gewähltem Bürgermeister in Freiberg am Neckar! Mit knapp 80 Prozent der Stimmen haben sich die Freiberger:innen eindeutig entschieden.

Repasi: "Möchte mich in den Dienst der Europa-SPD stellen"

Die SPD-Europaabgeordneten haben soeben in Straßburg René Repasi, SPD-Europaabgeordneter aus Baden-Württemberg, zur neuen Spitze ihrer Delegation bestimmt. Der 44-Jährige wird in dieser Funktion die politische Arbeit der SPD-Abgeordneten steuern, sie in Zusammenarbeit mit den anderen Delegationen der Fraktion vertreten und ständiger Gast im Bundesvorstand sowie im Präsidium der SPD sein. Jens Geier hatte den Vorsitz der Gruppe seit Anfang 2017 inne und ihn zum heutigen Tag übergeben.

Dr. Dorothea Kliche-Behnke: "Jeder Fortschritt muss weiterhin erkämpft und verteidigt werden."

"Seit über 100 Jahren begehen wir am 8. März weltweit den Internationalen Frauentag. Die SPD steht dabei ungebrochen an der Seite derer, die für die Gleichstellung der Geschlechter und die Beseitigung von Ungerechtigkeiten streiten", so Dr. Dorothea Kliche-Behnke, stellvertretende SPD-Landesvorsitzende und frauenpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion. "Nicht selten schien es, dass gesellschaftlicher Fortschritt und Verbesserungen in der Gleichstellung der Geschlechter keine Frage des Ob, sondern nur noch des Wann sind. Der Aufstieg der AfD und das aufgeheizte gesellschaftliches Klima machen jedoch deutlich: Jeder Fortschritt muss erkämpft und verteidigt werden."

Wir leben in herausfordernden Zeiten. Im Alltag begegnen wir schwierigen und immer hitzigeren Debatten, sei es auf dem Elternabend, im Verein oder am Stammtisch. Wir wollen wieder mehr Zeit darauf verwenden, mit den Menschen zu sprechen, zu diskutieren und #mittendrin zu sein. Der Austausch verschiedener Meinungen ist gerade auch für die SPD ein wichtiger Grundsatz. Dies immer wieder auch zu sagen, gehört zu unserem Selbstverständnis als Bewahrer:innen der Demokratie.

Der beste Ort für diesen Austausch ist das alltägliche Leben. Sich da einzubringen, mitzudiskutieren und aus einer vermeintlichen Mindermeinung heraus zu überzeugen braucht Mut, Fakten und eine Idee, wie ich mir Gehör verschaffen kann. Dazu haben wir in den kommenden Wochen eine Vielzahl an Angeboten zusammengestellt, die unsere Mitglieder via Videokonferenz bequem von zu Hause aus wahrnehmen können.

Die SPD Baden-Württemberg hat zum politischen Aschermittwoch nach Ludwigsburg geladen. Bei zünftiger Musik und deftigem Essen folgten rund 500 begeisterte Gäste den angriffslustigen Aschermittwochsreden von SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert und SPD-Landeschef Andreas Stoch.

Stoch ging in seiner Rede hart mit der Landesregierung ins Gericht: "Grün-Schwarz hat dieses Land auf Verschleiß gefahren. Bei Kitas und Ganztag sind wir fast schon ein deutsches Entwicklungsland. Selbst in der Wirtschaft können wir nicht ewig vom alten Ruhm abbeißen. Der Automobilmarkt ist in gewaltigem Umbruch, die Transformation eine Riesenaufgabe. Andere Länder sorgen für eine aktive Industrie- und Strukturpolitik. Grün-Schwarz kommt nicht aus der Zuschauerrolle, auch nicht beim Fachkräftemangel."

Counter

Besucher:296834
Heute:118
Online:2

Aktuelle Termine

Unsere aktuellen Termine:

18.05.2024, 13:00 Uhr - 16:00 Uhr Lokalgespräch Wimmental
Wir laden Sie und Euch herzlich zu unseren Bürgergesprächen im Rahmen der Kommunalwahl 2024 ein. Sie und Ihr hab …

21.05.2024, 19:00 Uhr - 21:00 Uhr Lokalgespräch Grantschen
Wir laden Sie und Euch herzlich zu unseren Bürgergesprächen im Rahmen der Kommunalwahl 2024 ein. Sie und Ihr hab …

01.06.2024, 09:00 Uhr - 12:00 Uhr Marktgespräch Weinsberg
Wir laden Sie und Euch herzlich zu unseren Bürgergesprächen im Rahmen der Kommunalwahl 2024 ein. Sie und Ihr hab …

Neues von den Websozis

14.05.2024 19:47 Dagmar Schmidt zum Mindestlohn
Unser Land ist kein Billiglohnland Bundeskanzler Olaf Scholz hat sich für eine schrittweise Erhöhung des Mindestlohns ausgesprochen. Richtig so, sagt SPD-Fraktionsvizin Dagmar Schmidt. Gerade jetzt sei es wichtig, soziale Sicherheit zu festigen. „Der Vorstoß des Kanzlers zur Erhöhung des Mindestlohns ist absolut richtig. Denn die Anpassung des Mindestlohns in diesem und im nächsten Jahr ist… Dagmar Schmidt zum Mindestlohn weiterlesen

13.05.2024 19:48 Mast/Wiese zum AfD-Urteil des OVG Münster
AfD als rechtsextremistischer Verdachtsfall bestätigt Das OVG Münster hat entschieden: Die Einstufung der AfD als rechtsextremistischer Verdachtsfall durch das Bundesamt für Verfassungsschutz ist rechtmäßig. Eine klare Botschaft für den Schutz unserer Demokratie und ein Beleg für die Wirksamkeit unseres Rechtsstaats. „Das OVG Münster hat klar und unmissverständlich die Einstufung der AfD als Verdachtsfall durch das… Mast/Wiese zum AfD-Urteil des OVG Münster weiterlesen

06.05.2024 16:57 Medienkommission der SPD – Verstöße gegen den Digital Services Act zeitnah und effektiv ahnden
Im Februar 2024 ist der europäische Digital Services Act vollständig in Kraft getreten. Die Medienkommission des SPD-Parteivorstandes setzt sich für eine wirksame Umsetzung ein. Heike Raab und Carsten Brosda erklären nach ihrer Sitzung am 06. Mai 2024 dazu: „Mit dem europäischen Digital Services Act (DSA) sollen Sicherheit und Transparenz im digitale Raum verbessert werden.  Dazu… Medienkommission der SPD – Verstöße gegen den Digital Services Act zeitnah und effektiv ahnden weiterlesen

Ein Service von websozis.info